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Einkaufsliste

Steaks

  • 4 Steaks ca. 2 – 3 cm dick, z.B. vom Hüferscherzel oder gut gereiften Bürgermeisterstück
  • 1 El Butterschmalz zum Braten

Selleriecreme

  • 400 g Sellerie
  • 80 ml Sahne
  • 80 ml Milch
  • 1 EL Butter
  • Etwas Salz, Thymian und Zitrone zum Würzen

Gratiniermasse

  • 4 El Butter
  • 60 g Semmelbrösel
  • Frisch gehackte Kräuter (Rosmarien, Petersilie)
  • 2 TL Parmesan
  • 1 Knoblauchzehe

Zubereitung

Die Steaks eine halbe Stunde bei Raumtemperatur rasten lassen, salzen und pfeffern, und in Butterschmalz ca. 2 Min. auf jeder Seite anbraten. Nun die Steaks auf ein Backblech mit Backpapier legen und rasten lassen.

Für die Creme den Sellerie in kleine Stücke schneiden und in 2 El Butter kurz anrösten, mit Milch und Schlagobers aufgießen und leicht köcheln lassen bis der Sellerie weich ist. Mit Salz, etwas Thymian und einen Spritzer Zitronensaft abschmecken und pürieren.

Für die Gratiniermasse zunächst Butter schaumig rühren, dann Brösel, Parmesan, fein geschnittene Kräuter und Knoblauch hinzufügen. Nun die Gratiniermasse in Backpapier zu einer Rolle formen, und im Kühlschrank erhärten lassen.

Die Steaks werden nun mit gut ein-zwei Esslöffel Selleriecreme bestrichen und mit der in feine Scheiben geschnittenen Gratiniermasse bedeckt. Zum Schluss werden die Steaks bei Oberhitze (220°) goldbraun überbacken. Als Beilage eigenen sich Speckbohnen oder Kohlsprossen ausgezeichnet.

Published in Kochbuch

Porterhouse

Das Porterhousesteak vereint die Zartheit des Filets und den intensiven Geschmack des Rumpsteaks, dazwischen liegt der T-förmige Mittelknochen. Für viele Fleischliebhaber ist das Porterhouse der höchste Genuss unter den Steaks. Das rund 5 cm dicke Stück wird aus dem Beiried und dem Rinderfilet, den wertvollsten Fleischteilen geschnitten und wiegt ca. 600 – 900 g.

T-bone

Das T-Bone, der Klassiker unter den Steaks, ist nicht umsonst eines der ganz hochpreisigen Stücke. Denn Fleischliebhaber schätzen den Genuss des Beirieds, dass durch den T-förmigen Knochen von einem kleineren Stück Filet (verglichen mit dem Porterhouse) getrennt wird. Die rund 3 cm dick geschnitten Stücke wiegen ca. 500 – 600 g.

Rumpsteak

Biss, intensiven Geschmack und Saftigkeit vereint das Rumpsteak. Es handelt sich um einen Teil des Beirieds, ein eher mageres Stück Fleisch, mit einem Stück Fett am oberen Teil, das beim Braten für intensiven Geschmack sorgt. Die rund 3 – 4 cm dick geschnitten Rumpsteaks mit 200 – 300 g lassen nicht nur Frauenherzen höher schlagen.

Côte de Boeuf

Das saftige Steak mit Rippenknochen stammt aus der Hochrippe (dem Rostbraten) und ist allen Steakfreunden ein Begriff. Es handelt sich um ein besonders beliebtes Stück zum Grillen, das durch die starke Marmorierung besonders saftig gelingt. Mit 600-800 g handelt es sich um eine ordentliche Portion für große Fleischliebhaber.

Rib Eye

Das Rib Eye liegt im vorderen Teil des Rostbratens am Übergang zum hinteren Ausgelösten und ist eines der beliebtesten Steaks. Das namensgebende Fettauge in der Mitte verleiht dem saftigen Steak Geschmack und Zartheit. Das Stück verzeiht kleine Bratfehler leichter als andere Steaks, hat es doch einen etwas weiteren Garbereich in dem es gelingt. Das ca. 3 cm dick geschnittene Steak wiegt zwischen 250 – 300 g.

 

Published in Rindfleisch